Am Mittwoch
und Donnerstag waren Barbara, Sheryl und Jan für die Tagesleitung
zuständig. Da eine Gruppe von 80 Kindern zu groß für einen Ausflug
und auch zu groß zum Basteln war, gingen die älteren Kinder
zusammen mit Alina, Jan, Christopher und Jonas (einem Freund von
Alina, der zu Besuch war) in den Zoo und die anderen blieben mit uns
restlichen in Salvocop, um Laternen für unseren noch kommenden
Laternenlauf in der dritten Woche des Ferienprogramms zu basteln.
Jeder von uns beaufsichtigte etwa 12 Kinder beim Basteln und im
Großen und Ganzen machte das Basteln allen viel Spaß, auch wenn
nicht alle Kinder ihre Laternen – gemacht aus Luftballons, viel
Kleister und Transparentpapier – ganz fertig Basteln konnten. Das
werden wir beim nächsten Arts and Crafts
Tag dann nachholen.
Die ältere
Gruppe der Kinder war schon einige Wochen zuvor im Zoo für eine Tour
mit dem Thema Vögel angemeldet worden.Den Eintritt und die Tour
bekamen wir vom Zoo kostenlos, nur die Verpflegung mussten wir selber
stellen, was wirklich großartig war! Leider beinhaltete die Tour
nichts anderes als Vögel, was die Kinder auf Dauer etwas langweilig
fanden, da sie sich ja darauf eingestellt hatten, Löwen, Giraffen,
Zebras –eben zootypische Tiere- zu sehen. Aber es gab zum
Mittagessen Hot Dogs, was die Kinder wieder ein wenig besänftigte.
Am
Donnerstag gingen dann Teacher Alina, Steffi, Kolja und ich mit den
jüngeren Kinder in den Zoo und die älteren blieben in Salvocop, um
ebenfalls Laternen zu basteln. Mit den älteren klappte das Basteln
noch etwas besser, weil sie verstanden, wie die Laternen später
aussehen sollten, weshalb alle Kinder ihre Laternen fertig basteln
konnten. Dafür hatten aber auch die jüngeren im Zoo ein besseres
Programm, da sie zwar während der Tour größtenteils Affen sahen,
danach aber noch über eine Stunde Zeit blieb, in der wir den Zoo auf
eigene Faust erkunden konnten. Außerdem waren die Affenkäfige fast
über das gesamte Zoogelände verteilt, weshalb die Kinder auch schon
vorher Leoparden, Elefanten und vieles mehr zu sehen bekamen.
Beide Tage
verliefen mit den kleineren Gruppen wesentlich ruhiger und
angenehmer, weshalb wir die Gruppe auch in der nächsten Woche an
zwei Tagen teilen werden.
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